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Als 2014 feststand, dass die Hauptstraße für einen längeren Zeitraum gesperrt sein wird, war die Idee, diese Zeit für ein Straßenfest zu nutzen schnell geboren.
Allerdings sollte es nach Möglichkeit schon etwas Besonderes sein und überdies den Aufwand möglichst gering halten.
Der Vorschlag ein „Diner en Blanc“ zu veranstalten stand im Raum.
Was aber ist das? Hier ein kurzer Ausflug in Wikipedia:
Dîner en blanc
Als Dîner en blanc bezeichnet man auf Privatinitiative beruhende, über Netzwerke von Freunden und Bekannten organisierte Massenpicknicks weiß gekleideter Menschen an prominenten städtischen Orten. Ausgangspunkt des Phänomens war Paris. Mittlerweile gibt es gleichartige Veranstaltungen weltweit auf allen Kontinenten, unter anderem auch in mehreren deutschsprachigen Städten.
Geschichte des Dîner en blanc
Als Ursprung der Veranstaltung wird der Sommer 1988 genannt, als ein gewisser Francois Pasquier seine überfüllte private Gartenparty spontan in den nahegelegenen Bois de Boulogne verlegt haben soll.
In der Folge verabredete man sich jeden Juni zu einem gemeinsamen, polizeilich nicht angemeldeten Picknick an einem öffentlichen aber bis zuletzt geheim gehaltenen Ort in Paris. Verpflichtend für alle Teilnehmer ist vollständig weiße Kleidung von Kopf bis Fuß. Selbst mitgebrachte Tische und Stühle werden zu langen Tafeln zusammengestellt, alle Teilnehmer bringen ein dreigängiges kaltes Menu und Getränke mit. Als Schauplätze dienten unter anderem die Place de la Concorde, die Terrasse des Palais de Chaillot und der Innenhof des Louvre, zum 20. Jahrestag des Events die Alleen der Avenue des Champs-Élysées.
Das Diner Blanc galt lange als exklusives Oberschicht-Event ohne kommerzielle oder politische Hintergründe. Allerdings hat sich Charakter und Austragungsort der Veranstaltung mittlerweile verändert und zieht Menschen aus jeder Gesellschaftsschicht in vielen Ländern an. So zeichnen sich gerade die Ableger in Deutschland dadurch aus, dass sie explizit jeden animieren, daran teilzunehmen. Die Anzahl der Teilnehmer geht mittlerweile in die Tausende. So versammelten sich im Juni 2012 an die 2000 Teilnehmer aus allen gesellschaftlichen Schichten in Berlin.
Seitenumbruch
Was ist nun die Bämberjer-Brücken-Brotzeit?
Nun wollten wir keinen aufwändigen „Oberschichtevent“ organisieren, weshalb wir das Diner en Blanc ganz einfach in eine sehr bodenständige Variante, nämlich eine Brotzeit verwandelten haben.
Jede/r bringt auch hier seine gewünschte und benötigte Verpflegung selbst mit. Wie aufwendig bleibt dabei jedem selbst überlassen. Natürlich möglichst Zwanglos, also auch ohne Kleidervorschriften. Ein gewisses Maß an vorbereitender Logistik wird dabei von der Initiative „Altenbamberg lebt“ gestämmt.
Und weil ein kleines Rahmenprogramm auch schön ist, gab es im letzten Jahr bereits etwas Musik und einen Besuch vom Radwegewächter.
Und wie wir alle gemerkt haben: Das Konzept ist im letzten Jahr gut aufgegangen.
Wie geht es weiter?
Was sich im letzten Jahr hat bewährt,
ist auch dieses Jahr bestimmt nicht verkehrt:
In diesem Sinne bleibt bis auf den Veranstaltungsort alles beim Altbewährten. Das Rahmenprogramm soll allerdings dieses Jahr etwas ausgeweitet werden.
Grundidee dahinter ist das Angebot einer „offenen Bühne“.
Ziel dieser ist es, jedem/jeder mit Bezug zu Altenbamberg die Gelegenheit zu geben, sein musikalisches Können, Akrobatik, Tanz, Lyrik oder Sketche usw.usw.usw. darzubieten und damit die durchaus vorhandene kulturelle Vielfalt hier in Altenbamberg vorzustellen und zu unterstützen.
Schon in der Vorbereitungsphase sind dabei manche interessante Dinge aufgetaucht. Und wenn auch nicht alle sich den Schritt auf die offene Bühne trauen:
Vielleicht gibt es ja nächstes Jahr wieder eine Brücken-Brotzeit…
Hinweise, Ideen und Unterstützer sind dabei sehr willkommen.
In diesem Sinn wünscht die Initiative „Altenbamberg lebt“:
Viel Spaß auf der diesjährigen Brückenbrotzeit.[/vc_column_text][/contentbox][/vc_column][/vc_row]